CBD – Worum geht es eigentlich?

Vielleicht sind Sie bereits einmal in den Weiten des WWW über die drei Buchstaben CBD gestolpert und haben über gar wundersame Versprechungen oder völlig konträr über Anschuldigungen hinsichtlich Drogenmissbrauchs und ähnliches gelesen. Es ist an der Zeit, ein paar Dinge klarzustellen, damit Sie beim nächsten Mal wissen, was CBD ist, was es kann oder was es nicht kann.

Grundsätzliches über CBD

CBD ist an sich nichts anderes als die Abkürzung für Cannabidiol. Cannabidiol ist wiederum einer der gut 400 verschiedenen Wirkstoffe, die von der Hanfpflanze stammen. Und bevor ein lauter Aufschrei durch die Weiten des Internets hallt: Nur weil es sich um die Hanfpflanze handelt, bedeutet es nicht, dass man von Haschisch alias Cannabis alias Marihuana redet. Ganz im Gegenteil. Cannabidiol hat keine rauschende Wirkung. Es handelt sich um eine nicht psychoaktive Substanz. Sie kann auch keine Abhängigkeit oder ähnliches hervorrufen.

Das, woran Sie denken, wenn Sie einen Joint vor dem inneren Auge sehen, ist THC, nicht CBD. THC ist der rauschende Wirkstoff. Dieser kommt zwar ebenfalls von der Hanfpflanze, aber nicht von der kultivierten Pflanze, die weitgehend THC-frei ist. Zusammengefasst also nochmal den Kern der Aussage. CBD ist Cannabidiol. Das ist kein Rauschgift, kommt aber dennoch von der Hanfpflanze.

Warum ist man an CBD interessiert?

Es ist mehr ein Produkt des Zufalls, dass man auf die positiven Wirkungen von CBD aufmerksam wurde. Und zwar dürfte es dem Umstand zu verdanken gewesen sein, dass bereits antike Völker die „etwas anderen Vorzüge“ der Hanfblätter und Hanfblüten erkannten und für sich nutzten. Und zwar der beruhigenden Wirkung wegen. Dass die Krieger der Azteken sich mit Marihuana volldröhnten und damit vielleicht auf ein geniales Naturprodukt stiessen, war lange nicht bekannt. Inzwischen ist die Zeit weiter vorangeschritten. Die Wissenschaft verfügt über Mittel, um etwaige Essenzen aus dem Naturstoff genau zu analysieren. So weiss man heute, dass je reicher an Cannabidiol eine Hanfpflanze ist, desto THC-ärmer ist sie. Die Nutzpflanze, die als „medical clones“ gezüchtet wird, versorgt einen riesigen Markt mit CBD.

CBD scheint nicht nur eine beruhigende Wirkung zu haben. Vielmehr lindern CBD-Produkte häufige Volkskrankheiten. Dem Wirkstoff werden schmerzlindernde Effekte nachgesagt. Entzündungen sollen gehemmt werden, wer schlecht schläft, kann mittels CBD besser und tiefer durchschlafen. Die Wirksamkeit wird mitunter bei Migräne, Epilepsie, Krebs und Multipler Sklerose untersucht. Sollten sich die Beweise für die Wirksamkeit in einigen der Anwendungsfälle verhärten, dürfen wir uns über einen hochwertigen Naturstoff für die Zukunft freuen. Einen, den wir in ausgewählten Shops wie Cannanatura ohne Rezept, dafür aber in höchster Qualität, kaufen können.